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Seit es Menschen gibt, sind sie unterwegs. Krisensituationen in ihrer Heimat, die Hoffnung auf ein besseres Leben an einem anderen Ort, die Neugier, die Aussicht auf erfolgreiche Handelsgeschäfte oder die pure Abenteuerlust sind mögliche Beweggründe für ihren Aufbruch. Von einer solchen Begebenheit erzählt dieser Roman. Um das Jahr 149 v. Chr. sehen Menschen in Galizien, im nordöstlichen Spanien, den Balearen und in Karthago ihr freies Leben durch die aggressive Expansionspolitik Roms bedroht. Sie müssen sich entscheiden - Tod und Knechtschaft oder Flucht in eine ungewisse neue Welt. Sie gehen das Wagnis ein und starten eine Reise über den Atlantik nach Westen, um eine neue Heimat in Freiheit zu finden. Lassen sie sich fesseln von den Erlebnissen der Auswanderer. Erfahren Sie dabei, welche Geschichte hinter den archäologischen Entdeckungen in den Nebelwäldern des Andenhochlandes in der Amazonasregion Perus stecken könnte.

Lothar Assmann ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler. Er wurde am 7.6.1951 in Marburg geboren. Heute lebt er in Kirchzarten. Sein Berufsleben hat er im Management von Firmen der Medizintechnik und der Luft- und Raumfahrt verbracht. Sein Hobby ist die Archäologie. 2013 konnte er an einer Grabungskampagne in Tel Dor, Israel teilnehmen. Eine Reise mit seiner Frau 2017 nach Peru führte ihn auch in das Gebiet der Chachapoya in den Nebelwäldern der Anden. Zurückgekehrt beschäftigte er sich intensiv mit der vorhandenen Literatur über dieses geheimnisvolle Volk. Damit war der Grundstein für diesen Roman gelegt.

Schlagwörter: 

Historischer Roman; Kelt-Iberen; Balearen; Karthagern; Südamerika; Nordanden; Chachapoya; Andenvolk; Wolkenmenschen; Nebelkrieger; Peru; Roman; Goldschätze; spanische Eroberer; eingeschleppte Krankheiten; archäologische Funde; Urwald; Konquisidator; Das Gebiet am Rand des Amazonas; Kriege gegen die Inka und die Spanier; Expedition; Chachapoya Kultur

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