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17,90 €/22,38 SFr
ISBN 978-3-95631-262-5
276 SeitenISBN 978-3-95631-262-5
Deutsch
Paperback
414 g
11,5 x 18,5 cm
Erscheinungsdatum: 27.02.2015
Auch als E-Book erhältlich:
Bitte beachten Sie, dass E-Books nicht ausdruckbar sind.
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Preis: 6,00 €
PDF (1,1 MB):
Belletristik
Anomie oder die Lust am Betrug
von Marc Kassan
Dr. Armin Brasse, ehemals Bundesrichter, war das gesetzliche Netz zu eng geworden. Er kündigt seinen Job, zieht mit seiner Familie nach München und gründet die G.I.I.AG (Globale Intelligent Investigation). Brasse wusste, dass es irgendwann Krieg geben würde; einen Krieg zwischen Arm und Reich. Aber er würde nicht mit militärischer Gewalt geführt werden; vielmehr drohten auf lange Sicht soziologische Verwerfungen und sozialpolitische Krisen, wie sich heute das wohl keiner vorstellen kann.
Mit einem Team von genialen Hackern, Ökonomen, erfolgshungrigen Anwälten, ehemaligen Staatsanwälten und erfahrenen Detektiven macht er Jagd auf die teils unsichtbaren, namenlosen Betrüger; gewissenlose Abzocker, Steuersünder und skrupellose Banker, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Sarah Brenner, eine junge Philosophiestudentin, verliert dabei ihre Eltern. Der Mörder wird freigesprochen. Sarah sucht und findet ihn im fernen Südafrika. Es kommt zu einem Showdown auf Leben und Tod.
Das vorliegende Buch „Anomie oder die Lust am Betrug“ vermittelt uns hautnah, was Geld und Macht unter dem Mantel scheinbarer Seriosität anrichten können. Wer viel Geld hat, hat auch Macht, sagt eine alte Redensart. Und wer Macht hat, schafft sich in der Regel seine eigenen Gesetze. Hierzu gehören auch die Banken, sie sind systemrelevant, weil sie Teil des staatlichen Systems sind. Man sagt, diese Institute sind „zu groß, um zu scheitern“. In seinem Buch beschreibt der Autor das perfide Spiel eines Bankers, der denkt, er sei sakrosankt, weil kein normaler Kunde ihm an den Kragen könne, falls doch einmal etwas schiefgehen sollte. Seine unermessliche Gier verleitet ihn, einem vermeintlich nicht wehrhaften Kunden alles wegzunehmen. Aber er rechnet nicht mit dessen Erben.
Mit einem Team von genialen Hackern, Ökonomen, erfolgshungrigen Anwälten, ehemaligen Staatsanwälten und erfahrenen Detektiven macht er Jagd auf die teils unsichtbaren, namenlosen Betrüger; gewissenlose Abzocker, Steuersünder und skrupellose Banker, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Sarah Brenner, eine junge Philosophiestudentin, verliert dabei ihre Eltern. Der Mörder wird freigesprochen. Sarah sucht und findet ihn im fernen Südafrika. Es kommt zu einem Showdown auf Leben und Tod.
Das vorliegende Buch „Anomie oder die Lust am Betrug“ vermittelt uns hautnah, was Geld und Macht unter dem Mantel scheinbarer Seriosität anrichten können. Wer viel Geld hat, hat auch Macht, sagt eine alte Redensart. Und wer Macht hat, schafft sich in der Regel seine eigenen Gesetze. Hierzu gehören auch die Banken, sie sind systemrelevant, weil sie Teil des staatlichen Systems sind. Man sagt, diese Institute sind „zu groß, um zu scheitern“. In seinem Buch beschreibt der Autor das perfide Spiel eines Bankers, der denkt, er sei sakrosankt, weil kein normaler Kunde ihm an den Kragen könne, falls doch einmal etwas schiefgehen sollte. Seine unermessliche Gier verleitet ihn, einem vermeintlich nicht wehrhaften Kunden alles wegzunehmen. Aber er rechnet nicht mit dessen Erben.
Der Autor Marc Kassan beschreibt in seinem Buch „Anomie oder die Lust am Betrug“ zeitnah den Kampf des ehemaligen Richters Armin Brasse gegen den schnell wachsenden Betrug. Es wird einen Krieg zwischen Arm und Reich geben, der zu schweren sozialen Verwerfungen führen wird, meint er. Kassan berichtet über den Niedergang eines soziopathischen Bankers, dessen unglaubliche Gier und narzisstische Persönlichkeit ihn zum Betrüger und Mörder machen.
Schlagwörter:
Thriller; Politik; soziale Unterschiede; Hacker; Detektiv; Krimi; Heldin
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